Volle Ränge, gute Stimmung und unvergessliche Momente

Gute Stimmung und unvergessliche Momente auf dem Hessentag, wie hier in der Stadtwerke-Arena beim Konzert von Roy Bianco. (Foto: Sven Langer/fotogen)

Konzerte und Veranstaltungen am Hessentag waren ein voller Erfolg

Die Stadtwerke-Arena, die VILCO und die Sparkassen-Wasserburg waren die drei großen Konzert- und Veranstaltungsorte beim 62. Hessentag in Bad Vilbel. Zwischen dem 13. und dem 22. Juni fanden hier Konzerte und Comedy-Veranstaltungen statt. Die Besucherzahlen zeigen, dass das Programm, das die Stadt hier entwickelte, ein voller Erfolg war.

Die acht Veranstaltungen in der Stadtwerke-Arena, die neun Veranstaltungen in der VILCO sowie die elf Veranstaltungen in der Sparkassen-Wasserburg lockten insgesamt knapp 85.000 Besucher an.

„Ein so großes Programm in nur zehn Tagen war für uns Neuland. Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir aber von Anfang an Wert daraufgelegt, dass wir verschiedene Genres abdecken, um für jeden Geschmack etwas anbieten zu können. Die finalen Zahlen zeigen, dass uns dies gelungen ist“, freut sich Hessentagsbeauftragter Claus-Günther Kunzmann über den Zuspruch.

Während die Sparkassen-Wasserburg bei allen Veranstaltungen stets ausverkauft war, gab es in der Stadtwerke-Arena herausstechende Konzerte. FFH Just White besuchten beispielsweise 17.000 Menschen, bei Roy Bianco und die Abbrunzati Boys verwandelten 15.000 Besucherinnen und Besucher die Arena in einen riesigen Schlagerstrudel. In der VILCO waren die Rodgau Monotones oder Mando Diao mit ausverkauftem Haus und gut 2000 Gästen wahre Publikumsmagnete. „Es sind jedoch nicht allein die Zahlen, die die Veranstaltungen zu einem Erfolg machten. Das Konzert von Judas Priest wurde in der Fanszene und den Fachmagazinen hervorgehoben und äußerst positiv kommentiert, die Künstlerinnen und Künstler erklärten uns gegenüber, dass sie sich ausgesprochen wohl fühlten und auch die vielen positiven Nachrichten der Gäste in allen Locations zeigen uns, dass wir den richtigen Weg gegangen sind“, führt Kunzmann weiter aus.

Die Abläufe in der Sparkassen-Wasserburg waren und sind aufgrund der jahrelangen Erfahrung weitestgehend eingeübt. Auch in der VILCO konnte man auf die ersten Konzert- und Veranstaltungserfahrungen der vergangenen beiden Jahre aufbauen. In der Stadtwerke-Arena betrat man hingegen weitestgehend unbekanntes Terrain, hatte aber erfahrene Partner an der Seite. „Gemeinsam haben wir unvergessliche Momente geschaffen und in allen drei Locations unser Hessentagsmotto ‚Wir bringen Hessen auf die Bühne‘ gelebt“, bedankt sich Claus-Günther Kunzmann bei allen Verantwortlichen.

Auch Bürgermeister Sebastian Wysocki ist voll des Lobes und freut sich, dass Bad Vilbel für zehn Tage nicht nur die heimliche Hauptstadt Hessens war, sondern auch eine echte Veranstaltungshochburg. „Wir sind eine Festspielstadt, wir bieten viel Kultur und einen reichhaltigen Veranstaltungskalender. Aber was alle Verantwortlichen gemeinsam in diesen zehn Tagen auf die Bühne brachten, war noch einmal eine ganz andere, eine sehr besondere Hausnummer. Die Zahlen belegen, dass das Programm ein voller Erfolg war, die Rückmeldungen zeigen, dass sich jeder Einsatz gelohnt hat. Ich ziehe meinen Hut vor dieser Leistung“, so Sebastian Wysocki abschließend.

Quelle: Stadt Bad Vilbel

Zurück
Zurück

Am 9. Juli mit dem hauptamtlichen Magistrat sprechen

Weiter
Weiter

CDU und SPD im Wetterauer Kreistag wollen Abfallwirtschaft effizienter organisieren und fit für die Zukunft machen