Am 9. Juli mit dem hauptamtlichen Magistrat sprechen

Öffentliche Sprechstunde auf dem Niddaplatz: 9. Juli, 16 Uhr bis 18 Uhr

Die Bürgersprechstunde im Juli wird mit allen drei hauptamtlichen Magistratsmitgliedern auf dem Niddaplatz stattfinden. Damit setzt man die Reihe der Hauptamtlichen-Sprechstunde fort, die in den Sommermonaten stets im Freien und mit Bürgermeister Sebastian Wysocki, Erstem Stadtrat Bastian Zander und Sozialdezernentin Ricarda Müller-Grimm stattfindet. Die Sprechstunde am Donnerstag, den 9. Juli, beginnt um 16:00 Uhr und dauert bis 18:00 Uhr, zu finden sind die hauptamtlichen Magistratsmitglieder auf dem Niddaplatz. Eine Vorabanmeldung ist in diesem Fall nicht nötig.

„Die Idee der Hauptamtlichen-Sprechstunde ist, dass Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, mit einem der drei Verantwortlichen im Rathaus unkompliziert ins Gespräch zu kommen. Die bisherigen Ausgaben dieser Sprechstunde waren stets Erfolge und so bieten wir sie auch gern in diesem Jahr an“, berichtet Bürgermeister Sebastian Wysocki.

Bereits in den vergangenen Jahren fanden solche Hauptamtlichen-Sprechstunden unter freiem Himmel statt, bei der viele Bürgerinnen und Bürger die Gunst der Stunde nutzten und mit den Magistratsvertreterinnen und Vertretern sprachen. „Wir verfahren hier nach dem Motto, dass wir zu den Leuten kommen und nicht nur die Leute zu uns kommen müssen. Donnerstags findet auf dem Niddaplatz immer der Wochenmarkt statt, von daher ist der Platz für diese Art der Sprechstunde außerhalb des Rathauses prädestiniert“, erklärt Wysocki die Intention.

Wer mit der Rathausspitze ins Gespräch kommen möchte, kann dies am 9. Juli unkompliziert tun. Da keine Vorabanmeldung nötig ist, können alle Interessierten zwischen 16:00 Uhr und 18:00 Uhr vorbeikommen. Alle drei hauptamtlichen Magistratsmitglieder stehen dann für Fragen, Anregungen und Kritik zur Verfügung. Da auch hier möglichst viele Bürgerinnen und Bürger diese Möglichkeit nutzen können sollten, werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gebeten, die Gespräche nicht zu lange werden zu lassen. „Die Erfahrungen der Bürgermeistersprechstunden im Rathaus zeigen, dass unsere vergebenen Zeitfenster von 15 Minuten stets ausreichend waren. Wenn wir uns daran orientieren, werden wir am 9. Juli vielen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben, mit uns ins Gespräch zu kommen. Natürlich werden wir hier auch wieder fleißig mitschreiben, um im Anschluss die angesprochenen Dinge in der Verwaltung klären zu können“, so Wysocki abschließend.

Quelle: Stadt Bad Vilbel

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