„Ein Funke Mut“ für das Rathaus
Das Friedenslicht von Bethlehem wurde von Kirchenvertreterinnen und Vertreterin ins Rathaus gebracht.
Friedenslicht von Bethlehem kommt auch 2025 wieder ins Rathaus
Auch in diesem Jahr brachten Vertreterinnen und Vertreter Bad Vilbeler Kirchengemeinden das Friedenslicht von Bethlehem ins Rathaus. In diesem Jahr lautet das Motto der weltweiten Aktion „Ein Funke Mut“. Direkt nach dem Eintreffen des Lichts in Bad Vilbel wurde dieses ins Rathaus gebracht und von Bürgermeister Sebastian Wysocki, Erstem Stadtrat Bastian Zander und Sozialdezernentin Ricarda Müller-Grimm übernommen.
„Es ist für uns mittlerweile eine schöne Tradition, das Friedenslicht von Bethlehem im Rathaus empfangen zu dürfen. In einer schnelllebigen Zeit mit vielen Krisen, Ungewissheiten und Unwägbarkeiten tut es gut, ein solches Zeichen der Hoffnung und des Muts auch im Rathaus zu erhalten“, erklärt hierzu Bürgermeister Sebastian Wysocki.
Das Licht wurde auch in diesem Jahr in Linz (Österreich) von deutschen Pfadfinderinnen und Pfadfindern abgeholt und nach Deutschland gebracht. Leider konnte es auch dieses Jahr keine Entzündungsfeier in Bethlehem geben. Diese fiel aufgrund des Nahostkonflikts erneut aus. Auch aus diesem Grund lautet das Motto der diesjährigen Aktion „Ein Funke Mut“. „Mut braucht es für die Bewältigung der großen Herausforderungen unserer Zeit. Mut braucht es aber auch stets im Alltag und Mut braucht es auch hier in Bad Vilbel, um Entscheidungen zu treffen und unsere Stadt voranzubringen. Aus diesem Grund ist das diesjährige Motto auch für uns passend“, führt Wysocki weiter aus.
Das Licht brachten Vertreter der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden Bad Vilbels ins Rathaus. Gemeinsam entzündete man Kerzen am Friedenslicht, um es weitertragen zu können und sag zum Abschluss gemeinsam ein Lied unter dem Weihnachtsbaum im Rathausfoyer. „Wir freuen uns sehr, dass wir diese kleine Feier zu Ehren des Friedenslichtes durchführen konnten und hoffen, dass das Friedenslicht allen ein Leitmotiv sein wird, die Hoffnung und Mut in der Advents- und Weihnachtszeit benötigen und denen dieses Licht einen hellen Schein ins Dunkel bringen kann“, so Sebastian Wysocki abschließend.
Quelle: Stadt Bad Vilbel