Individualität ist der Schlüssel

Stefan Freisleben erläutert Bürgermeisterkandidat Sebastian Wysocki die Funktionsweise des Werktisches.

Bürgermeisterkandidat Sebastian Wysocki zu Besuch bei der Schlosserei Freisleben

Bad Vilbel. Im Rahmen seiner #ZukunftsTour hat Bürgermeisterkandidat Sebastian Wysocki die Schlosserei Freisleben in Massenheim besucht. Hermann Freisleben eröffnete 1958 den Schmiede-, Schlosserei- und Wagenbaubetrieb in der Ortsmitte. Nach dem plötzlichen Tod des Firmengründers übernimmt dessen Sohn Stefan das kleine Familienunternehmen. Zuvor hatte Stefan Freisleben bereits die Meisterprüfung sowie den die Ausbildung zum Schweißfachmann abgelegt. Heute arbeitet Stefan Freisleben zusammen mit einem langjährigen Gesellen in dem Betrieb. „Individualität, Lösungsorientierung und hohe Qualität sind uns wichtig. Wir werden dann beauftragt, wenn maßgefertigte Lösungen benötigt werden, die man nicht von der Stange kaufen kann“, so Freisleben. 

CDU-Bürgermeisterkandidat Sebastian Wysocki zeigte sich beeindruckt von dem Zwei-Mann-Betrieb: „Man spürt beim Gang in die Werkstatt sofort die große Leidenschaft, die hier an den Tag gelegt wird. Um die Kunden zufrieden zu stellen braucht es nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch besondere Kreativität.“ 

Dabei ist Stefan Freisleben eine gute fachliche Beratung der Kunden bei allen Schlosserarbeiten sehr wichtig. „Wir beraten, entwickeln Lösungen, fertigen individuell an und montieren. Wir bieten ein Komplettpaket für unsere Kundschaft an“, so Freisleben. 

„Ich bin immer wieder beeindruckt, wie vielfältig sich unsere Bad Vilbeler Wirtschaft darstellt – vom Zwei-Mann-Fachbetrieb bis hin zu Großkonzernen. Diese Vielfalt zu erhalten und auszubauen ist mein Ziel als Bürgermeister“, so Wysocki.


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