Auenkunst Symposium für 1250 Jahre Massenheim
Führung durch neue Kunstwerke am Samstag, den 6. September
Die Massenheimer Auenkunst ist ein fester Bestandteil der Kulturlandschaft Bad Vilbels. Für die Massenheimer selbst gehört die Ausstellung zu ihrem Stadtteil wie der Römerbrunnen, der sich im Ausstellungsgebiet befindet. Nun werden im Rahmen der 1250-Jahr Feierlichkeiten neue Kunstwerke geschaffen. Bei der Erstellung können interessierte Bürgerinnen und Bürger zuschauen. Am Samstag, den 6. September führt der neue Kurator der Auenkunst, Achim Ripperger, dann durch die neugeschaffenen Kunstwerke.
„Wir freuen uns, dass wir als Stadt mit diesem Programmpunkt einen schönen Teil zum Festprogramm der 1250-Jahr Feierlichkeiten im Massenheim beisteuern können. Bei der Erschaffung neuer Kunstwerke zusehen zu können, ist nicht alltäglich. Es ist schön, dass die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler dies zulassen und damit Einblicke in die Entstehung der Auenkunst geben“, erklärt hierzu Bürgermeister Sebastian Wysocki.
Kulturamtsleiter Claus-Günther Kunzmann und Kurator Achim Ripperger möchten mit dem Symposium zeigen, dass Kunst im öffentlichen Raum nicht nur zum Ansehen ist, sondern auch erlebbar sein kann. Täglich von 10 bis 16 Uhr werden die Künstlerinnen und Künstler rund um den Römerbrunnen an ihren Werken arbeiten. Am Mittwoch, den 3. September, findet ab 15 Uhr eine Besucherführung durch die Auenkunst statt. Das Symposium feiert seinen Abschluss dann am Samstag, den 6. September, ab 12 Uhr, mit der Einweihung der neuen Kunstwerke sowie einer Erläuterung durch den neuen Kurator, Achim Ripperger.
Quelle: Stadt Bad Vilbel